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Mitte der 90er Jahre entschied
die Stadt Iserlohn, das Areal eines freigewordenen Kasernengeländes
für stadtnahe Sozialwohnungen zu nutzen.
Nach der erfolgreichen Teilnahme an einem eingeladenen Wettbewerb
entstand 1997 auf einer Teilfläche eine Wohnanlage mit
65 Wohnein-heiten in Form einer offenen Blockrandbebauung.
Die größtenteils separate Erschließung der
ersten beiden Geschosse - im OG über Außentreppen
- und die Ausbildung größerer Wohnungen als Maisonetten
verleihen der Bebauung individuellen Charakter.
Die Variationsbreite der Wohnungsgrundrisse geht über den
Standard des Sozialen Wohnungsbaus hinaus; die Baukosten liegen
dennoch unter 2.000,- DM/m².
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